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Ruine, Hermaringen

Ruine Güssenburg

Die Reste der Güssenburg liegen in Spornlage auf einem Ausläufer des Schlossberges in Hermaringen eine gute Position, um das Brenztal und das von Westen hinzustoßende, nach Hürben weisende Tal zu kontrollieren. Die ersten Hinweise auf die Existenz der Burg sind aus dem Jahr 1216, als in mehreren Urkunden Kaiser Friedrich I. Barbarossas Heinrich I. von Güssenburg als Zeuge genannt wird. 1449 wurde die Burg im Krieg der schwäbischen und fränkischen Städte mit den Württembergern zerstört.

Seit 1709 befindet sie sich im Besitz der Gemeinde. Für hungrige Besucher ist als Rastmöglichkeit eine Grillstelle vorhanden, an der man sich mit mitgebrachten Speisen stärken kann.

Heute dient die Burg als Festplatz.

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