Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstifts erfolgte im Zuge der Besiedelung des Schwarzwaldes um 1118. Die Lothringer Chorherren sollen der Überlieferung nach ein Gnadenbild mitgebracht haben, um das sich bald eine Wallfahrt entwickelte und das bis heute in der Wallfahrts- und Klosterkirche verehrt wird.
St. Märgen als Wallfahrtsort
Der Dompropst Bruno von Straßburg stiftete 1118 ein Kloster, das mit deutschen und lothringischen Augustinerchorherren besiedelt und der Gottesmutter Maria geweiht wird. Aus dem Namen Cella sancta Mariae, wird Marienzell, St. Mergen und schließlich St. Märgen. Ein hochmittelalterliches Gnadenbild, eine Sitzmadonna, ist bis heute wichtiger Mittelpunkt. Nach bewegten, schwierigen Zeiten entsteht im 18. Jahrhundert eine barocke Klosteranlage, die den Bauwillen der Äbte unterstreicht. Die Wallfahrt zum Gnadenbild erlebt gleichzeitig ihre Blütezeit. Das Kloster vermittelt bis heute das eindrucksvolle Zusammenspiel klösterlicher Kultur mit der einmaligen Landschaft des Hochschwarzwaldes.
Während der Gottesdienste ist die Besichtigung der Kirche nicht möglich.
Gottesdienste 14-tägig im Wechsel: Samstag 19.00 Uhr, Sonntag 10.00 Uhr
Führungen: 1. Mai bis 1. November, mittwochs 17:30 Uhr
Gruppenführungen auf Anfrage
Preise
Freier EintrittÖffnungszeiten
Mittwoch 17.07.2024 |
09:00
- 18:00 Uhr
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Donnerstag 18.07.2024 |
09:00
- 18:00 Uhr
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Freitag 19.07.2024 |
12:30
- 18:00 Uhr
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Samstag 20.07.2024 |
09:00
- 18:00 Uhr
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Sonntag 21.07.2024 |
09:00
- 18:00 Uhr
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Montag 22.07.2024 |
09:00
- 18:00 Uhr
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Dienstag 23.07.2024 |
09:00
- 18:00 Uhr
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Mittwoch 24.07.2024 |
09:00
- 18:00 Uhr
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St. Märgen und die Schwarzwälder Kaltblutpferdezucht
Entdecke die Geschichte von St. Märgen und ihrer Kaltblutpferdezucht bei einer gemütlichen Tour durch St. Märgen und den Pfisterwald.
- Länge 6.3 km
- Dauer 01:50 Stunden
- Aufstieg 90 m
- Abstieg 90 m
- GPS-Datei runterladen (GPX)
- GPS-Datei runterladen (KML)
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