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Vortrag, Albstadt

„Die Burg Hohenzollern als Kunstdepot im Zweiten Weltkrieg“ Vortrag im Lesezirkel mit Volker Lässing


Zu den Öffnungszeiten
Im Jahr 1942 begann die Stadt Köln, Gemälde aus ihren Museen an verschiedene sichere Orte in ganz Deutschland zu verlagern. Eines dieser Kunstdepots war die Burg Hohenzollern. Dort wurden Werke aus dem Wallraf-Richartz-Museum eingelagert, darunter auch Bilder der berühmten „Kölner Malerschule“. Stücke des Kunstgewerbemuseums und aus dem Museum Schnütgen wurden ebenfalls auf der Burg deponiert.

Lässing, der vielen Albstädterinnen und Albstädtern als Lehrer bekannt ist, war im Zuge seiner Buchrecherchen auf die Burg Hohenzollern als Kunstdepot im Zweiten Weltkrieg aufmerksam geworden. Er schrieb 2013 über die „Forschung im Schatten der Zollernburg: Die Kaiser-Wilhelm-Institute und ihre Nobelpreisträger in Hechingen, Haigerloch und Tailfingen“. Dabei fiel ihm ein Brief des Physikers Werner Heisenberg auf, den dieser an seine Frau geschrieben hatte. Kunstwerke auf der Zollernburg? Diese wenig bekannte, aber umso spannendere Episode der Burggeschichte stellt Volker Lässing in seinem Vortrag ausführlich und umfassend dar. Zahlreiche Fotografien der Kunstwerke machen die historischen Ereignisse für die Zuhörenden greifbar.




Preise

Eintrittspreis: 8,00 €inkl. 1 Tasse Kaffee & 1 BrezelTickets:Tourist-Info AlbstadtStadtbücherei AlbstadtOsiander AlbstadtZollern-Alb-Kurierund unter Reservix.de

Öffnungszeiten

Keine aktuellen Öffnungszeiten hinterlegt.

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