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Konzert, Stuttgart

Lars Eidinger


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Eklektische Popmusik von Rap über Breakbeat und Industrial Bass bis hin zu Techno. Geboren im ehemaligen West-Berlin, begann Lars Eidinger in den frühen 90er Jahren Musik in Clubs und Bars seiner Heimatstadt wie der Aktionsgalerie, Kunst & Technik und Pfefferberg zu spielen. Er spielte dunklen instrumentalen Hip-Hop und veröffentlichte 1998 eine sample-basierte 10" auf dem Sublabel Studio 54 von STUD!O K7, die 2016 auf !K7 als 12" mit drei weiteren unveröffentlichten Tracks neu aufgelegt wurde. 2001 initiierte er seine erste Party unter dem Titel Autistic Disco an seiner Homebase, der Schaubühne Berlin, wessen Ensemble er seit 1999 angehört. Berühmt für seine Interpretationen von Hamlet, Richard III und Peer Gynt war er auch für die musikalischen Konzepte mehrerer Theaterproduktionen von Thomas Ostermeier verantwortlich, darunter „Nora - Ein Puppenheim“, „Der Würgeengel“, „Trauer muss Elektra tragen“ und produzierte die Musik für den Dokumentarfilm „Die Mörder des Herrn Müller“ von Ernst-August Zurborn. In seinen DJ-Sets spielte er weiterhin eklektische Popmusik und wurde in Clubs in ganz Deutschland, wie dem Rio, Weekend (Berlin), Erste Liga, Rote Sonne (München) und Golden Pudel Club (Hamburg) gebucht. Heutzutage spielt er wieder mehr elektronische Sets, fügt immer noch viel Rapmusik hinzu, konzentriert sich jedoch auf Techno, Breakbeat und Industrial Bass, meist zwischen 80 und 130 BPM. Bis heute hat er an Orten auf der ganzen Welt gespielt, darunter Berlin (Prince Charles, Pop, Funkhaus Berlin, Griesmühle, Grüner Salon, 131 Bar, Adagio, Kalkscheune, Cassiopeia, Broken Hearts Club, Soho House, Paloma Bar), Leipzig (Täubchenthal, Spinnerei), Köln (Roxy, Bootshaus, Odonien, King Georg, Coco Schmitz), Hamburg (Hamburger Botschaft, Hamburger Kunsthalle), Frankfurt am Main (Dough House, Schirn Kunsthalle), Bonn (Bundeskunsthalle), Stuttgart (Freund & Kupferstecher, Wagenhallen), Düsseldorf (Salon des Amateurs), Heidelberg (halle02), Watt‘n Schlick Festival, Ferropolis, Saarbrücken, Paris (Les Bains), Avignon, Brüssel, Adelaide, Montreal, Innsbruck, München (Utopia, P1), Barcelona, Wien (Rote Bar, Viennale Bar), Salzburg (Waldbad Anif, Rockhouse, Jazzit, Festspielhaus/Karl Böhm Saal).

Eklektische Popmusik von Rap über Breakbeat und Industrial Bass bis hin zu Techno.
Geboren im ehemaligen West-Berlin, begann Lars Eidinger in den frühen 90er Jahren Musik in Clubs und Bars seiner Heimatstadt wie der Aktionsgalerie, Kunst & Technik und Pfefferberg zu spielen.
Er spielte dunklen instrumentalen Hip-Hop und veröffentlichte 1998 eine sample-basierte 10" auf dem Sublabel Studio 54 von STUD!O K7, die 2016 auf !K7 als 12" mit drei weiteren unveröffentlichten Tracks neu aufgelegt wurde. 2001 initiierte er seine erste Party unter dem Titel Autistic Disco an seiner Homebase, der Schaubühne Berlin, wessen Ensemble er seit 1999 angehört.
Berühmt für seine Interpretationen von Hamlet, Richard III und Peer Gynt war er auch für die musikalischen Konzepte mehrerer Theaterproduktionen von Thomas Ostermeier verantwortlich, darunter „Nora - Ein Puppenheim“, „Der Würgeengel“, „Trauer muss Elektra tragen“ und produzierte die Musik für den Dokumentarfilm „Die Mörder des Herrn Müller“ von Ernst-August Zurborn.
In seinen DJ-Sets spielte er weiterhin eklektische Popmusik und wurde in Clubs in ganz Deutschland, wie dem Rio, Weekend (Berlin), Erste Liga, Rote Sonne (München) und Golden Pudel Club (Hamburg) gebucht. Heutzutage spielt er wieder mehr elektronische Sets, fügt immer noch viel Rapmusik hinzu, konzentriert sich jedoch auf Techno, Breakbeat und Industrial Bass, meist zwischen 80 und 130 BPM.
Bis heute hat er an Orten auf der ganzen Welt gespielt, darunter Berlin (Prince Charles, Pop, Funkhaus Berlin, Griesmühle, Grüner Salon, 131 Bar, Adagio, Kalkscheune, Cassiopeia, Broken Hearts Club, Soho House, Paloma Bar), Leipzig (Täubchenthal, Spinnerei), Köln (Roxy, Bootshaus, Odonien, King Georg, Coco Schmitz), Hamburg (Hamburger Botschaft, Hamburger Kunsthalle), Frankfurt am Main (Dough House, Schirn Kunsthalle), Bonn (Bundeskunsthalle), Stuttgart (Freund & Kupferstecher, Wagenhallen), Düsseldorf (Salon des Amateurs), Heidelberg (halle02),
Watt‘n Schlick Festival, Ferropolis, Saarbrücken, Paris (Les Bains), Avignon, Brüssel, Adelaide, Montreal, Innsbruck, München (Utopia, P1), Barcelona, Wien (Rote Bar, Viennale Bar), Salzburg (Waldbad Anif, Rockhouse, Jazzit, Festspielhaus/Karl Böhm Saal).

Preise

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15,00 €

Öffnungszeiten

Samstag
07.09.2024
23:59 Uhr
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