Wanderblume Tour 8: „Zum Rosenstein“
Diese Tour führt über eine Strecke von 16 km. Vom Dorfhaus Bartholomä wandern wir über den Brunnenfeldweg in Westrichtung zum "Bärenberg". Mit einem weißen Bären auf braunem Holz ist dort am Waldrand der Bärenberg-Rundweg ausgeschildert. Wir folgen diesem Zeichen, erreichen den kleinen Parkplatz "Adelheids Stoile", biegen dort rechts ab und wandern etwa 500 m, bis wir rechter Hand auf einem Hochmasten kommen. Wir nehmen den Weg, der links in den Wald führt. Wer sich nicht ganz fit fühlt, läuft geradeaus weiter, folgt dem Bärenberg-Rundwanderschild und erreicht nach rund 6 km Fußmarsch wieder Bartholomä.
Wegbeschreibung
Diese Tour führt über eine Strecke von 16 km. Vom Dorfhaus Bartholomä wandern wir über den Brunnenfeldweg in Westrichtung zum „Bärenberg“. Mit einem weißen Bären auf braunem Holz ist dort am Waldrand der Bärenberg-Rundweg ausgeschildert. Wir folgen diesem Zeichen, erreichen den kleinen Parkplatz „Adelheids Stoile“, biegen dort rechts ab und wandern etwa 500 m, bis wir rechter Hand auf einem Hochmasten kommen. Wir nehmen den Weg, der links in den Wald führt. Wer sich nicht ganz fi t fühlt, läuft geradeaus weiter, folgt dem Bärenberg-Rundwanderschild und erreicht nach rund 6 km Fußmarsch wieder Bartholomä. Wer den weiteren Weg wählt, durchläuft den Waldweg. Nach etwa 700 m kommen wir auf’s freie Feld. Wir biegen scharf links ab und erreichen kurze Zeit später ein Wanderschild. Vom Schild biegen wir links ab und folgen dem Wanderweg bis zum Heubacher Kinderfestplatz. Dort wandern wir rechts auf dem Fahrweg, der vom Stock zum Rosenstein weiter führt. Wir lassen die Albvereinshütte linker Hand liegen, überqueren den Rosensteinparkplatz, den man von Heubach erreichen kann, und folgen dem Hinweisschild „Zur Waldschenke“. Von dort wandern wir zur 300 m entfernten Ruine Rosenstein. Mit seiner prächtigen Sicht hinunter nach Heubach, zum Himmelreich, zum Scheuelberg und weit hinaus ins Land. Von der Ruine Rosenstein geht es wieder zurück zur Waldschenke: Durstige und hungrige Wanderer fi nden dort alles, was sie zur Labung brauchen. Von dort geht es auf kurzem, etwas steilem Weg etwa 500 m zurück. Jetzt biegen wir links ab, steigen kurz eine kleine Böschung hinauf und wandern auf einem herrlichen Waldweg bis zum Ostfelsen vor. Unterwegs sollte der Wanderer nicht versäumen, immer wieder die Aussichtspunkte anzusteuern: Die Blicke ins Tal sind es wert. Auf dem Weg zum Ostfelsen kommen wir an der „Großen Scheuer“ und dem „Haus“ vorbei. Nach kurzem, mit Drahtseilen gesichertem Abstieg, erreichen wir diese Höhlen, deren Größe immer wieder überrascht. Wenn der Blick vom Ostfelsen hinunter nach Lautern, hinüber zum Pfaffensturz und nach Lauterburg ausgiebig genossen wurde, folgen wir dem Schild „Zum Finsteren Loch“ ein kurzes Stück. Nach etwa 500 m gabelt sich der Weg, links geht es zum „Finsteren Loch“, eine Höhle, die nur noch selten begangen werden darf, da sie vielen Fledermäusen Unterschlupf und Winterquartier bietet. Vom „Finsteren Loch“ führt ein schmaler Wanderpfad hinunter nach Lautern, der aber nur für geübte Geher geeignet ist und bei nassem Wetter für Wanderer erhebliche Rutschgefahren birgt. Wir wählen daher den leichtern Weg und wandern von der Wegegabelung rechts weiter, kommen an der Alpenvereinshütte vorbei und erreichen wiederum eine Wegegabelung: Rechts geht es zur Ruine Rosenstein, geradeaus führt der Weg zum „Stock“. Wir wählen den linken Fahrweg, der durch das Lappertal nach Lautern hinunter führt. In Lautern geht der Weg an der Gärtnerei Deininger vorbei. Nach etwa 200 m biegt ein Feldweg rechts ab, der zum Waldrand führt. Nach Erreichen des Waldrandes biegt der Weiterweg scharf links ab. Wir wandern durch das Wäschbachtal bis zur Abzweigung nach Lauterburg. Dort überqueren wir den Bach auf einem kleinen Steg und erreichen auf einem schönen Waldweg den Ort und den gut erhaltenen Eingangsbereich des Schlosses Lauterburg. Die Ruine kann leider nicht besichtigt werden, da teilweise Einsturzgefahr droht. Sehenswert ist dort auch die evangelische Kirche. Weiter geht es, vorbei an der Bäckerei Maier, den Gänsberg hoch. Von hier oben lassen wir nochmals unseren Blick hinüber zum Ostfelsen des Rosensteins und hinunter nach Lauterburg und Lautern schweifen, ehe wir den im Süden gut zu erkennenden Bärenberg auf dem Grünen-Plan-Weg ansteuern. Vor dem Wald gehen wir links ab und lassen uns sicher von den Bärenberg-Rundwanderschildern zum Ausgangspunkt Bartholomä zurück leiten.
Startpunkt der Tour
Bartholomä, OrtsmitteVon Aalen über Essingen erreichen Sie Bartholomä in ca. 20 Minuten. Von Schwäbisch Gmünd kommend fahren Sie über Heubach in ca. 30 Minuten nach Bartholomä
Endpunkt der Tour
Bartholomä, OrtsmitteDie Inhalte werden von den Veranstaltern, Städten und Kommunen vor Ort sorgfältig selbst gepflegt. Kurzfristige Terminänderungen, -verschiebungen oder eine fehlerhafte Übermittlung können wir nicht ausschließen. Wir empfehlen deshalb vor dem Besuch die Informationen beim Anbieter selbst einzuholen. Für die inhaltliche Richtigkeit von Dritten können wir keine Gewähr bieten. Zudem können wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit garantieren.