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Wanderweg

Wanderblume Tour 2: „An den Weiherwiesen“

Die Tour startet beim Dorfhaus Bartholomä (645 m ü. NN) und führt über die Weiherwiesen hinauf zum Volkmarsberg. Von dort gehts abwärts zum Kocherursprung bei Oberkochen. Durch das Tiefental führt der Weg hinauf nach Tauchenweiler und zum Ausgangspunkt in Bartholomä zurück. 

Acht Rundwandertouren bilden die Wanderblume. Wanderwege von 17 km bis 25 km Länge führen durch die außergewöhnliche Natur und Geologie des Albuchs.

Wegbeschreibung

Die Tour startet beim Dorfhaus Bartholomä (645 m ü. NN). Der Beckengasse, die zunächst überquert wird, folgen wir nach links zur Dorfhülbe am prächtigen Brunnen vorbei und biegen dann rechts ein in die Gaisgasse. Am gelben Dreiblock schwenken wir nach links in die Hirschgasse in Richtung Birkenteich-Irmannsweiler. Nach dem Ortsende bei dem Einzelgehöft vollzieht die Fahrstraße einen Rechtsbogen. Wir folgen jedoch dem Weg (auch Radweg) geradeaus und wandern durch die stille weite Flur und haben halb rechts im Vordergrund die Höfe von Birkenteich, dahinter auf der Höhe Irmannsweiler im Blick. Ab dem Waldrand folgen wir der gelben Raute bis zu der Abzweigung nach links an der Eckstelle in Richtung Lauterburg. Nach ca. 200 m geht es rechts ab vom Fahrweg und über einen Wiesenpfad zum auf der rechten Seite oben ersichtlichen Waldrand. Nach wenigen Metern im Wald sehen wir bereits hinaus bis zum See der Weiherwiesen. Über den Damm und an den Ausgrabungen der Römerzeit vorbei führt der Weg weiter nach Norden, wo wir den Hauptweg 1 des Schwäbischen Albvereins, markiert durch ein rotes Dreieck, erreichen. Hier zweigen wir nach rechts ab bis zur Straße Essingen- Tauchenweiler. Je nach Belieben kann hier die Route verkürzt werden, indem der Weg rechts zur Gaststätte Tauchenweiler und dann bis Bartholomä gewählt wird. Für die gesamte Tour überqueren wir die Straße Essingen-Tauchenweiler und gehen weiter, dem roten Dreieck des Hauptwanderweges 1 folgend bis zum Fuße des Volkmarsberges. Nach links gehen wir den etwas steilen Berg hoch zum Turm und zu der Hütte des Schwäbischen Albvereins, ein Abstecher, der sich durchaus lohnt. Den gleichen Weg geht es wieder zurück, zunächst links und dann auf dem Weg rechtshaltend an der Skihütte vorbei, markiert durch die rote Raute, bis an den westlichen Teil von Oberkochen. Immer der roten Raute im Wald folgend, nehmen wir den kurzen Abstecher zum Kocherursprung. Von dort geht’s zurück, um sodann dem roten Dreiblock des Schwäbischen Albvereins am Waldrand entlang in das Tiefental zu folgen bis zum Abzweig nach links ins Hagental. Wir bleiben weiter beim roten Dreiblock in Richtung Tauchenweiler. Bei der Einmündung des Radweges nach Königsbronn geht es weiter im spitzen Winkel links nach Süden bis zum nächsten Weg, an dem wir links abbiegen, bis wir am Waldrand den Weg des Schwäbischen Albvereins mit gelber Raute in Richtung Bartholomä erreichen. Vorbei an der Eckstelle kommen wir schließlich nach Bartholomä, hier gehen wir weiter die Hirschgasse hinunter, überqueren die Gaisgasse geradeaus bis zur Hauptstraße, weiter bis zur Raiffeisenbank und vor dem Wirtshaus „Zum Schwarzen Adler“ rechts die steile Amtsgasse hoch, an der Evangelischen Kirche vorbei zum Ausgangspunkt Dorfhaus.

Weitere Infos & Links


Startpunkt der Tour

Bartholomä, Ortsmitte

Von Aalen über Essingen erreichen Sie Bartholomä in ca. 20 Minuten. Von Schwäbisch Gmünd kommend fahren Sie über Heubach in ca. 30 Minuten nach Bartholomä.

Endpunkt der Tour

Bartholomä, Ortsmitte

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