Süßen
Die Stadt Süßen liegt landschaftlich reizvoll umgeben von den Bergen des Schwäbischen Albtraufs. Eine hohe Anzahl an vielfältigen kulturellen, sportlichen und sozialen Einrichtungen prägen die hohe Lebensqualität.
Im Jahre 1071 erstmals als "Suezin" erwähnt war Süßen bis 1933 in Großsüßen (südlich der Fils) und Kleinsüßen (nördlich der Fils) aufgeteilt. 1996 wurde Süßen zur Stadt erhoben. Auf Kultur vor Ort wird in Süßen besonderen Wert gelegt. Eine Vielzahl an herausragenden Angeboten sowie eine Reihe öffentlicher Einrichtungen können genutzt werden. Weithin bekannt sind Highlights wie das Stadtfest, der Ostermarkt, die Kleinkunsttage und der Kulturfrühling. Im historischen Ortskern spiegelt sich in den Fachwerkhäusern der Charme längst vergangener Zeiten und Epochen wider. Zahlreiche großartige Wander- und Fahrradstrecken säumen die "Stadt zum Wohlfühlen", für den Gaumenschmaus sorgen die örtlichen Gastronomen mit vielfältigen kulinarischen Angeboten.
TIPP: Im 16. Jahrhundert wurde an der Nordseite des Turmes der Ulrichskirche ein Ölberg aus der Bildhauerwerkstatt des Klosters Adelberg angebracht. Eine Besonderheit ist die Beweinung Christi, die unter dem großen Bildwerk angebracht ist. Das Kunstwerk wurde bei der Jugend als beliebter Kletterfels geschätzt. Besonders Judas hatte unter kindlichen Steinwürfen zu leiden. Eine erste Renovierung erfolgte 1882 durch den Stuttgarter Bildhauer Zaiser.
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