Kocherburgruine Unterkochen
Die Kocherburg ist die Ruine einer Höhenburg. Sie liegt auf einer Hochfläche des Härtsfeldes zwischen den Quellklingen des Weißen Kochers und seines linken Zuflusses des Häselbachs.
Die Hochfläche der Kocherburg stellt mit ihren Befestigungsanlagen ein wichtiges und bedeutendes archäologisches Kulturdenkmal dar. Die Kenntnisse der prähistorischen Geschichte beruhen auf Ausgrabungen. Die „Kochenburg“ wurde im Jahr 1645 von den Schweden zusammengeschossen. Aufgebaut wurde sie nicht mehr. Man ließ damals die Trümmer liegen und verwendete die Steine zum Bau eines neuen Amtshauses im Ort und später zum Aufbau der abgebrannten Papiermühle. Heute führt ein archäologischer Rundgang zwischen vorgeschichtlichen und mittelalterlichen Befestigungen um die Kocherburgruine.
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