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Donaubergland

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Das Donaubergland ist der südwestliche Teil der Schwäbischen Alb. Es umfasst den Landkreis Tuttlingen (komplett) und das Obere Donautal im Landkreis Sigmaringen.

Das Donaubergland umfasst 41 Städte und Gemeinden im Landkreis Tuttlingen und im Landkreis Sigmaringen. Es reicht von Geisingen an der Donau im Westen bis Inzigkofen im Osten und von Deilingen auf dem Heuberg bis Emmingen-Liptingen auf der Hegaualb und Sauldorf im Linzgau.

Die höchsten Berge, die tiefsten Täler der Schwäbischen Albliegen im Donaubergland. Vom Lemberg, dem höchsten Berg der Alb (1.015 Meter), in der "Region der 10 Tausender" geht es hinunter bis Inzigkofen im Durchbruchstal der Donau (auf rund 600 Meter).

Das Donaubergland hat sich als Wanderparadies von überregionalem Rang etabliert, mit dem "Donauberglandweg" (Qualitätsweg Wanderbares Deutschland und Leading Quality Trail - Best of Europe) sowie den DonauWellen - Premiumwegen. In Tuttlingen endet auch der Albsteig.

Mit dem Donauradweg durchquert einer der beliebtesten Fernradwege Europas auf seinen beiden ersten Etappen nach der Quelle in Donaueschingen das Donaubergland bis Sigmaringen. Zusätzlich lädt das DonauBikeland mit 16 touristischen Radrouten zu Entdeckungstouren auf dem Rad ein.

Als kulturelle Zentren bieten vor allem die Donaustadt Tuttlingen, die Musikstadt Trossingen und das Museumszentrum Meßkirch attraktive Angebote und hochkarätige Events. Herausragende Museen wie das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck, das Deutsche Harmonikamuseum Trossingen und das Museum Auberle-Haus Trossingen sowie Campus Galli bei Meßkirch locken jährlich Tausende von Besucherinnen und Besuchern an.

Das DonauBierland lädt mit Bier aus regionaler Herkunft zu Bierkultur-Genüsssen.

Radfernweg in der Nähe

Schwäbische Alb Radweg - Etappe 8: Tuttlingen bis Bodman-Ludwigshafen

Die letzte Etappe des Schwäbischen Alb Radwegs hat es noch einmal in sich: Mit der Donauversickerung in Immendingen begegnen Radler einem mysteriösen Naturphänomen, das einen der größten Flüsse Europas einfach verschwinden lässt. Doch damit ist die Donau natürlich nicht weg. Im Gegenteil: Im grün-blauen Aachtopf, der als wasserreichste Quelle des Landes bekannt ist, tritt sie wieder zu Tage. Unbedingt sehenswert ist die in der Nähe gelegene, historische Altstadt von Aach, die auf einem steilen Bergkegel mit Stadtbefestigung thront. Apropos Kegel: In der Region befinden sich auch die Hegau Vulkane mit neun lang erloschenen Zeugen brodelnder Erdgeschichte. Schließlich kommt der Bodensee – und damit das Ziel des Fernradwegs – in Sicht.

Länge 49.3 km
Dauer 03:45 Stunden
Aufstieg 274 m
Abstieg 522 m
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Zur Tour

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