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MTB-Tour

Weinberg - Tour

WEINBERG - TOUR:

Durbach - Heidenkniesattel - Schloss Staufenberg - Durbach

 

,, Durbacher Weinberg - Tour ''

Vom Festplatz können Sie zu dieser kurzen Tour Richtung Vollmersbach starten. Die Strecke führt zunächst durch den Wald, dann aber überwiegend durch die Reben mit herrlichen Aussichten z.B. an der Sendelbacher Höhe sowie beim Schloss Staufenberg. Von dort über St. Anton und Ebersweier zurück nach Durbach.

 

 

Wegbeschreibung

Durbach - Heidenkniesattel 4,2 Km

Start am Parkplatz beim Sportgelände/ Festplatz, hier rechts über den Durbach und geradeaus in die Straße ,,Hatsbach'' bergauf Richtung Vollmersbach und Heidenknie.

Der gelben Raute bergauf am Fachwerkhaus vorbei in die Weinreben und dort erst rechts und auf dem Hügelrücken geradeaus bergab zum Wanderparkplatz Vollmersbach (Pavillon) folgen.

Dort, beim Wanderwegweiser links bergauf Richtung Heidenknie. Dem Forstweg bzw. der gelben Raute stetig bergan durch den Wald folgen.

An der Viererkreuzung bei Km 3,2 auf der Anhöhe weiter geradeaus und nach 50 m an der Dreierkreuzung rechts bergauf.

Beim darauf folgenden Abzweig rechts weiter bergauf (Km 3,6). Dieser Weg führt direkt zum Heidenkniesattel.

Heidenkniesattel - Schloss Staufenberg 12,3 Km

Dort, (Km 4,3) geht es geradeaus bergauf.

Bei Km 4,6 beim Wanderwegweiser Lautenbach geht es auf dem linken hangparallelen Weg Richtung Durbach Obertal. Dieser stößt 200 m weiter auf einen breiten Forstweg.

Dort links bergab und 200 m weiter nach rechts Richtung Durbach Obertal.

Es geht auf dem hangparallel laufenden Forstweg bis zur Dreierkreuzung auf dem Hangrücken bei Km 6,6. Dort links bergab, in Serpentinen zum und durch den Hof (vom Weingut Vollmer).

An der Kreuzung nach dem Hof geht es auf dem Asphaltsträßchen nach rechts bergab.

An der T-Kreuzung (Km 6,2) rechts bergab der gelben Raute zur Säge und an dieser vorbei, über den Durbach zur Straße Richtung Oberweiler folgen.

Dort links Richtung Hotel Rebstock, an der nächsten Kreuzung geradeaus und bei der Bushaltestelle ''Durbach Rebstock'' rechts.

Dem Asphaltsträßchen rechts vom Bach bergauf zum Sattel folgen.

Dort links Richtung Brandstetter Kapele der blauen Raute folgen, die Kreisstraße dort überqueren und durch den Wald Richtung ehemalig Stollenburg weiter folgen.

Bei Km 11,6 am Waldrand kommt das Schloss Staufenberg in Sicht. Es geht direkt dorthin.

Schloss Staufenberg - Durbach 20,0 Km

Kurz vor dem Schloss - eventuell dort Rast einlegen und Aussicht genießen - am Wanderwegweiser geht es im spitzen Winkel nach rechts Richtung Illental.

Beim nächsten Abzweig links, dem Schotterweg zwischen Weinreben und Wald folgen.

Bei Km 13,2 am Wanderwegweiser Hespengrund rechts bergab in den Wald.

Nach ca. 600 m dem Asphaltsträßchen nach links bergab folgen und beim darauf folgenden Abzweig nach links verlassen.

Leicht bergauf geht es wieder zum Waldrand und dort weiter zwischen Wald und Reben.

Der gelben Raute folgend, am Wanderwegweiser Kreuz Hespengrund geradeaus auf der Höhe, am Waldrand entlang geht es Richtung St. Anton.

Am Wanderwegweiser St. Anton geht es links in den Forstweg, der kurz darauf wieder zum Waldrand führt. Dort weiter entlang der Reben zum Plauelrainer Köpfle.

Dort rechts am Waldrand entlang und beim nächsten Abzweig links bergab durch die Weinreben.

Dem Hauptweg in einer links, rechts, links Kombination zum Asphaltsträßchen folgen.

Diesem geradeaus bis zur nächsten Kreuzung folgen. Dort links und an der Straße Unterweiler dem asphaltierten Weg rechts des Durbachs in den Ort folgen.

Am folgenden Abzweig geht es rechts und beim Autohändler links in die Almstraße. Diese Straße führt direkt zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Startpunkt der Tour

Durbach Offenburg - Durbach

Endpunkt der Tour

Durbach

Highlights entlang der Route

  • Radtour

    Melusinen-Tour

    Tour 11 der 30 Rundtouren des E-Bike-und Tourenradprojekts "Sagen und Mythen der Ortenau". Die detaillierte Tourenradkarte inklusive 30 Tourenkärtchen erhalten Sie bei den Gemeinden und Tourist-Informationen des Ortenaukreises sowie im Buchhandel ( ISBN-Nr. 978-3-939657-71-2 ).

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