Skulpturenweg
Kunst an der Aach - Wahrzeichen der Gemeinde Rielasingen-Worblingen
Der Skulpturenweg entstand 1998 anlässlich der Feierlichkeiten zum 25jähigen Partnerschaftsjubiläum mit Nogent-sur-Seine (Frankreich). Bei dem vom Rielasinger Bildhauer Marcus Schwarz organisierten Bildhauersymposium zum Thema "Grenzen und Verbindungen" zeigten 10 Künstler aus Deutschland, Frankreich und Italien ihr Können. Eine europäische Idee wurde mit internationalen Künstlern zu einem Wahrzeichen der Gemeinde Rielasingen-Worblingen.
In den vergangenen Jahren wurde der Skulpturen-Rundweg in südlicher Richtung zum Zentrum der Gemeinde hin erweitert und einzelne Skulpturen versetzt. 2012 erfolgte wieder eine Überarbeitung des Skulpturenweges entlang des Flusslaufes der Aach. Weiterhin werden einzelne Skulpturen bei Dunkelheit beleuchtet, so dass der Weg auch abends beeindruckend ist und einen besonderen Flair annimmt.
Insgesamt sind die von den Künstlern erschaffenen Skulpturen stimmig in die Landschaft integriert. Von modernen, abstrakten bis zu realistischen Skulpturen aus Holz, Stein und Eisen ist alles dabei.
Im Juni 2019 wurde die Skulptur "Verbindungen 323-3-1" von Martina Lauinger, die sich an der Talwiesenhalle befindet, eingeweiht und stellt eine wertvolle Ergänzung des Skulpturenweges dar.
Zum Skulpturenweg gibt es eine Begleitbroschüre mit einem Standortplan, die sie herunterladen oder in gedruckter Form unter anderem im Rathaus, Lessingstraße 2 oder bei der Tourist-Info (Gemeindebücherei), Niedergasse 4, erhalten können.
Preise
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