Hedinger Kirche
Das im 14. Jahrhundert gegründete Dominikanerinnenkloster Hedingen wurde 1597 aufgehoben. Die Gebäude übernahmen 1624 Franziskaner, die bis zur Auflösung des Klosters 1816 blieben.
Das Langhaus der jetzigen Kirche wurde 1680/82 errichtet. Die daran im Norden angebaute Marienkapelle stammt aus dem 18. Jahrhundert. 1889 wurde der Chor der Kirche vom fürstlichen Hofkammerbaurat Johannes de Pay (1844 - 1899) durch den heutigen Kuppelbau ersetzt. In der Kirche befindet sich seit 1844 die fürstlich hohenzollerische Gruft. Kirche und Gruft sind nicht öffentlich zugänglich.
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