Pfarrkirche Inneringen
Der alljährlich (Ende August/Anfang September) von den örtlichen Landfrauen gestaltete Erntedankaltar ist weit über die Grenzen der Stadt bekannt und lohnt einen Besuch.
Die Kirche ist ein neugotischer Bau aus dem Jahre 1861.
Von der Ausstattung der Vorgängerkirche ist einiges erhalten geblieben. Den "Christus am Ölberg" hat der Gammertinger Barockmaler Ambrosius Reiser (1730-1815) gemalt. Das Gemälde gehörte wohl zum Hochaltar. Die Kreuzwegstationen stammen von dem Inneringer Maler Lukas Flöß (1751-1834). Darstellungen des Heiligen Sebastian im neugotischen Altar und an einer Langhaussäule. Letztere stammt aus der "St. Sebastiani Kapell, anno 1611 bey damaliger großer Pest errichtet", die 1839 abgebrochen wurde, weil der Unterhalt so vieler Nebenkirchen eine zu große Last geworden war.
Der Glockenturm wurde 1950 errichtet. Die Glocken fertigte die Glockengießerei Grüninger aus Ulm.
Donau-Zollernalb-Weg - Etappe 5 von Veringenstadt nach Gammertingen
Auf der 5. Etappe führt der Donau-Zollernalb-Weg von Veringenstadt am Schloss Hettingen vorbei über einen panoramareichen Weg durchs Teufelstor bis nach Gammertingen.
- Länge 12.9 km
- Dauer 03:30 Stunden
- Aufstieg 300 m
- Abstieg 260 m
- GPS-Datei runterladen (GPX)
- GPS-Datei runterladen (KML)
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