Notburgakirche
Die Notburgakirche gilt aus Sicht des Denkmalschutzes als Musterbeispiel eines von adeligen Grundherren hochwertig ausgestatteten Sakralbaus aus dem Spätmittelalter. Sie diente im 13. und 14. Jahrhundert als Grablege der Grundherren Horneck von Hornberg, von denen die vielfarbig gefassten Grabdenkmale des 14. bis 17. Jahrhunderts stammen.
Die Notburgakirche beherbergt zahlreiche Kunstschätze:
- Grab der Notburga
- Kreuzigungsgruppe
- Kirchenfenster aus dem 15. Jh.
- Historischer Flügelaltar
- Zeitgenössische Plastik von J. Goertz
- Ein Zeugnis der Bestattung der hl. Notburga ist ein Steinrelief, das sie liegend auf einem Sockel in schönem Gewand mit königlicher Krone darstellt.
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