Johanneskirche Seeburg
Eine Urkunde über eine Schenkung des Waldo an Abt Gundeland zu Zeiten König Karls im Jahre 770 enthält die erste Erwähnung der Kirche.
Im Inneren der Kirche sind insbesondere die spätgotischen Wandmalereien und die 1853 von J. Viktor Gruol erbaute Kegelladenorgel hervorzuheben. Aber auch das Äußere des denkmalgeschützten Gotteshauses ist sehenswert. Insbesondere die romanische Apsis und die Wandtabernakel im Torbogen sowie der Triumphbogen sind fein gearbeitet.
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