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Kapelle, Hausach

Wendelinuskapelle Hausach

St. Wendelinuskapelle im Osterbach

Als im 18. Jahrhundert die Verehrung des Bauernheiligen Wendelinus besonders gefördert wurde, erbaute Jakob Bächle 1738 dem Schutzpatron des Landvolkes eine kleine Verehrungsstätte, die sehr schnell einen guten Zulauf hatte. Deshalb bat er schon zwei Jahre später um die Erlaubnis, den Pilgerscharen auf seinem Hof Speise und Trank verabreichen zu dürfen. Damit schlug die Geburtsstunde für das Gasthaus zum „Käppelehof“. 1980 wurde die Kapelle innen und außen aufgeputzt und die Altarnische neu gefasst. Dort grüßt die Büste des Viehheiligen, die einst neben der hl. Kaiserin Helena (jetzt in der Dorfkirche) auf dem Kreuzberg stand.

Wanderweg in der Nähe

Schwarzwaldhöfe

Die Bahn kommt – erst der Bahnbau 1866 von Offenburg nach Hausach, dann 1873 bis Villingen und 1886 hinauf nach Freudenstadt, gab Hausach einen spürbaren Auftrieb. Viele Jahrzehnte stellten die Bahnbediensteten mit ihren Familien einen erheblichen Teil der Bevölkerung. Heute ist die Stadt unter der Burg Husen unser Ausgangspunkt.

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