Eichkapelle Rindelbach
Der Bau der Eichkapelle in Rindelbach wurde von Fürstpropst Albrecht I. von Rechberg beantrag und mit Urkunde vom 22.02.1498 vom Augsburger Bischf Albrecht I. genehmigt und 1514 geweiht.
Grund für den Bau der Kirche waren Pilger, die ein Marienbildnis in eine Eiche hinter der heutigen Kapelle aufstellten. Am Fuß dieser Eiche quoll eine kräftige Quelle hervor. Das Wasser dieser Quelle soll bei Augenleiden eine heilende Wirkung gehabt haben. Aufgrund dessen wurden bald Wallfahrten zu der "Madonna in der Eich" durchgeführt, schon vor der Erbauung der Kapelle. Die ca. 400 - 500 Jahre alte Eiche wurde 1958 gefällt.
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