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Industriedenkmal, Leimen

Ehemaliges Jugendstilschwimmbad Leimen

Das Jugendstilhallenbad Leimen wurde 1907 von Portland Cementwerke Heidelberg und Mannheim AG erbaut.

Für Mitarbeiter des Werkes und deren Familien sowie für Schulkinder war die Nutzung des Hallenbades kostenlos, die Einwohner Leimens konnten das Bad für 10 Pfennige an bestimmten Wochentagen ebenfalls nutzen. Das Schwimmbad erfreute sich großer Beliebtheit und 1921 fand unter der Schirmherrschaft des ortsansässigen Schwimmclubs Neptun Leimen das erste Nationale Jugendschwimmfest statt.

Nachdem die Stadt 1973 ein neues Hallenbad eröffnete, sank das Interesse am Werkshallenbad und es wurde geschlossen. Nach Umbauarbeiten wird das Gebäude seit 1983 als Werkskantine der HeidelbergCement AG genutzt.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und ist nur Werksangehörigen oder offiziellen Firmenbesuchern zugänglich.

Preise

Freier Eintritt

Offizieller Inhalt von Leimen

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