Römermuseum Mainhardt in der Kapelle des Schlössle Mainhardt
Der Obergermanisch-raetische Limes, die römische Grenze zu den Germanen (150 – ca. 250 nach Christus), durchzog den Schwäbischen Wald von Süden nach Norden.
Mainhardt war Standort eines Kohortenkastells.
Das Römermuseum Mainhardt beherbergt eine hervorragend dokumentierte Darstellung der damaligen Verhältnisse und Funde wie z. B. Weihesteine, Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Bedarfs.
Das Römermuseum ist inder Kapelle des Schlössle Mainhardt untergebracht.
Über das Schlössle Mainhardt
Kommt man in die Ortsmitte von Mainhardt, erfreut man sich an dem schön renovierten Schlösschen mit dem davor stehenden Schlossbrunnen. Im Jahre 1603 wird dieses Bauwerk als Amtshaus mit Ross- und Viehstall urkundlich erstmals erwähnt. 1644 taucht die Bezeichnung Schloss für das Gebäude auf und 1652 wird es als "Schlösslin" bezeichnet.
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