Gammelshausen
Gammelshausen, aufgrund seiner Siege beim Blumenschmuckwettbewerb auch gern das „Blumendorf“ genannt, liegt malerisch am Albtrauf zwischen dem "Köpfle" und dem "Lotenberg".
Die Gemeinde verfügt über eine Gemarkungsfläche von 330 Hektar. Der größte Teil liegt im Albvorland und wird landwirtschaftlich genutzt. Das Hügelgebiet dient der Weide und dem Obstbau, der Steilhang ist Waldgebiet. Durch die Lage am Albtrauf kann Gammelshausen mit beeindruckenden Höhenunterschieden aufwarten: Der höchste Punkt ist der Sielenwang mit 710 Metern, der tiefste die Straßenbrücke an der Heininger Grenze mit 385 Metern. Die Ortsmitte von Gammelshausen liegt bei 442 Metern.
Lange Zeit lebten die Menschen in ärmlichen Verhältnissen und verdienten durch Handwerk und Landwirtschaft ihren Lebensunterhalt. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Ort aus einem kleinbäuerlichen Straßendorf zu einer angesehenen und attraktiven Wohngemeinde entwickelt, die für rund 1.500 Menschen Heimat geworden ist.
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