Soldatengräber
In den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 diente das in der Nähe gelegene ehemalige Kloster Tennenbach als Lazarett.
Rund 1500 österreichische und bayerische Soldaten sind hier ihren Verletzungen erlegen und im nahen Wald zwischen der ehemaligen Klosteranlage Tennenbach und dem Ortsteil Glasig bei Freiamt in einem Massengrab begraben. Im Jahre 1851 wurde das erste Denkmal errichtet und einige Jahre später durch eine Steinpyramide erneuert. Zusätzlich entstand seit 1907 links und rechts neben der Pyramide je ein weiterer Gedenkstein für die Soldaten aus Österreich und Bayern.
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