Klausen- und Basteigarten Schloss ob Ellwangen
Die weitläufigen Gartenanlagen auf Schloss ob Ellwangen laden zu einer fürstlichen Entdeckungstour mit und zu den ehemaligen Regenten ein. Die herrschaftlichen Anlagen des Klausen- und Basteigartens geben zudem eine herrliche Aussicht auf die Stadt und ihre Umgebung. Die heute vorhandenen Gärten auf Schloss Ellwangen sind zum Teil neu angelegt oder nach historischem Vorbild rekonstruiert. In historischer Zeit gab es mehrere Gartenanlagen, über die aber wenig bekannt ist.
Die heutige Bezeichnung als „Klausengarten“ rührt von dem Bau einer Eremitage (Klause) unter Fürstpropst Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden (1674 – 1687) her. Dieser fromme Fürst lies sich im Bereich des nordöstlichen Turmes eine Kapelle zum Gebet und zur Meditation errichten, die 1843 abgebrochen wurde.
Heute befinden sich auf dem Schlossareal der Klausengarten auf der Erdbastei, der Basteigarten im Rondell sowie der Zwingergarten an der südlichen Burgmauer mit Skulpturen des Ellwanger Künstlers Karl Heinz Knoedler (1926 – 2000).
Heute befinden sich auf dem Schlossareal der Klausengarten auf der Erdbastei, der Basteigarten im Rondell sowie der Zwingergarten an der südlichen Burgmauer mit Skulpturen des Ellwanger Künstlers Karl Heinz Knoedler (1926 – 2000).
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