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Archäologische Stätte, Hüttlingen

Limesanlage am Kocher Hüttlingen

Das "alemannische Urdorf" Hüttlingen am Kocherknie wurde erstmals 1024 in einer Urkunde Kaiser Heinrichs II. erwähnt.

Limesanlage am Kocher mit Rekonstruktion von Limespalisade und Mauer, als Pflastermosaik gearbeitete Landkarte der römischen Provinz.

Ab der Straßengabelung Hüttlingen-Buch bzw. Oberlengenfeld: Richtung Nordosten verläuft rätische Mauer als fast 1 m hoher und bis zu 3 m breiter Steinriegel entlang des Waldrandes.

Offizieller Inhalt von Hüttlingen

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